In unserer neuen Kategorie Fotoschule dreht sich alles um Fotografie-Wissen für Einsteiger und Fortgeschrittene. Von Bildbearbeitung in Photoshop über Techniktricks bis hin zu Equipment-Tipps vermitteln wir praxisnahes Know-how – verständlich, kreativ und direkt anwendbar. Ob Doppelbelichtung, Pixel vs. Vektor oder der perfekte Porträtshot: Hier lernen Sie, wie aus Bildern echte Hingucker werden.
Sie wollen lernen zu fotografieren? Dann brauchen Sie weder teures Equipment noch umfangreiches Vorwissen – nur Neugier, ein wenig Geduld und die richtigen Impulse. Genau hier setzt unsere Fotoschule an. Sie richtet sich an Fotografie-Anfänger, aber auch an alle, die ihre Kenntnisse vertiefen und neue kreative Wege entdecken möchten.
Ob Blende, Belichtungszeit oder ISO – in unserer Kategorie Fotoschule erklären wir Ihnen verständlich, wie Sie Ihre Kamera richtig einstellen und Bilder aufnehmen, die Eindruck machen. Wir zeigen Ihnen in verschiedenen Beiträgen, worauf es bei der Bildgestaltung ankommt, wie Sie mit Perspektive arbeiten, welches Objektiv sich für welche Objekt eignet und wie Sie Ihre besten Fotos nachbearbeiten. Kurz gesagt: Hier finden Sie praktische Fotografie Tipps, verständlich erklärt – für alle, die mit Freude und System fotografieren lernen wollen.
Wer als Fotografie-Anfänger durchstarten will, sollte zuerst die grundlegenden Funktionen der Kamera verstehen. Denn gute Bilder entstehen nicht durch Zufall, sondern durch das bewusste Zusammenspiel von Technik und Gestaltung. Stöbern Sie in unserem Magazin durch Beiträge, die Ihnen wichtige Fotografie Tipps liefern.
Diese drei Einstellungen steuern gemeinsam die Belichtung – also wie hell oder dunkel ein Foto wird. Sie beeinflussen aber auch die Stimmung eines Bildes, die Schärfe und sogar die Bildwirkung.
Hier geht es zum Beitrag: Zusammenspiel zwischen Blende, Verschluss und ISO.
Die Schärfentiefe bestimmt, welcher Bereich im Bild scharf erscheint und welcher nicht. Durch die Wahl der richtigen Blende lässt sich dieser Effekt gezielt steuern – etwa um eine Landschaft komplett scharf zu zeigen. Ein Klassiker in jedem Fotokurs: Große Blendenöffnung für Porträts, kleine Blendenöffnung für Weitwinkelaufnahmen in der Natur.
Moderne Kameras haben meist sehr zuverlässige Autofokus-Systeme – praktisch bei Schnappschüssen oder bewegten Szenen. Doch in bestimmten Situationen ist es wichtig, manuell zu fokussieren, zum Beispiel bei Nachtaufnahmen, im Makrobereich oder bei besonderen Perspektiven. Wenn Sie lernen zu fotografieren, probieren Sie beide Varianten aus – so entwickeln Sie ein Gefühl dafür, wann welche Methode besser passt.
Unser Beitrag zum Vergleich Autofokus vs. manuellem Fokus verrät mehr zum Thema.
Viele Anfänger fotografieren zunächst im JPEG-Format – und das ist völlig in Ordnung. JPEG-Dateien sind kompakt und sofort nutzbar. Wer aber später mehr aus seinen Bildern herausholen möchte, sollte sich mit RAW-Dateien beschäftigen. Sie enthalten deutlich mehr Bildinformationen und sind ideal für die spätere Bild-Bearbeitung.
Sie wollen nicht einfach nur knipsen, sondern bewusst fotografieren? Dann helfen Ihnen diese Fotografie Tipps, um typische Anfängerfehler zu vermeiden und Ihre Ergebnisse gezielt zu verbessern. Gerade Fotografie-Anfänger profitieren davon, sich Schritt für Schritt an neue Techniken heranzutasten.
Wer lernen zu fotografieren beginnt, greift oft zum Automatikmodus. Doch gerade im manuellen Modus entfalten sich die kreativen Möglichkeiten erst richtig. Hier bestimmen Sie selbst über Blende, Verschlusszeit und ISO-Wert – und damit über Helligkeit, Schärfe und Ausdruck Ihrer Bilder.
Je nach Bildinhalt sind bestimmte Einstellungen besonders sinnvoll:
Ein einfacher Trick mit großer Wirkung: Verlassen Sie die gewohnte Augenhöhe. Ob Froschperspektive, Vogelperspektive oder seitliche Ansicht – jede Perspektive erzählt Ihre eigene Geschichte. Probieren Sie aus, wie Ihr Objekt aus verschiedenen Blickwinkeln wirkt – das schult nicht nur das Auge, sondern führt oft zu spannenderen Ergebnissen.
Je nach Motiv kann die Wahl des Objektivs entscheidend sein. Ein Weitwinkelobjektiv eignet sich für große Szenen wie Landschaften, während ein Teleobjektiv Details nah heranholt – ideal für Porträts oder entfernte Motive. Auch die Brennweite spielt eine Rolle: Sie beeinflusst nicht nur den Bildausschnitt, sondern auch die Tiefenwirkung.
Ein gutes Stativ zählt zur Grundausstattung – vor allem bei Langzeitbelichtungen, in der Landschaftsfotografie oder bei schlechten Lichtverhältnissen. Es sorgt für Stabilität und eröffnet kreative Möglichkeiten, z. B. bei Nachtaufnahmen oder Panorama-Bildern.
Achten Sie beim Fotografieren nicht nur auf das Motiv, sondern auch auf den Hintergrund. Ein unruhiger oder heller Background kann ablenken – eine schlichte Fläche oder gezielte Unfokussiertheit lenken den Blick auf das Wesentliche. Hier spielt die Schärfentiefe wieder eine entscheidende Rolle.
Auch das beste Foto profitiert oft von einem letzten Feinschliff. Ob Sie Bilder zuschneiden, Unschärfe entfernen oder Farben optimieren möchten – mit ein paar Grundkenntnissen in der Bildbearbeitung holen Sie deutlich mehr aus Ihren Aufnahmen heraus. Dabei brauchen Sie nicht gleich Profi-Wissen: Schon einfache Techniken in Programmen wie Photoshop können Ihre Ergebnisse sichtbar verbessern.
Das Freistellen gehört zu den Basisfunktionen der Bild-Bearbeitung. Damit lösen Sie das Hauptmotiv vom Hintergrund – ideal, um Störelemente zu entfernen oder das Bild später in einem neuen Kontext zu verwenden. Besonders hilfreich ist das bei Produktfotos oder Porträts mit unruhigem Hintergrund.
Tipp: Nutzen Sie bei weichen Kanten (z. B. Haaren) die Auswahlwerkzeuge mit Kantenverfeinerung. So wirkt das freigestellte Motiv natürlicher.
Gerade bei hohen ISO-Werten oder schlechten Lichtverhältnissen kann Bildrauschen entstehen. Das zeigt sich durch körnige oder fleckige Strukturen in dunklen Bildbereichen. In der Nachbearbeitung lässt sich dieses Rauschen gezielt reduzieren – entweder direkt in Photoshop oder mithilfe von spezialisierten Tools.
Wichtig: Achten Sie darauf, nicht zu stark zu entrauschen – sonst wirkt das Bild schnell verschwommen oder verliert an Detail.
Ob Hautunreinheiten, glänzende Stellen oder kleine Ablenkungen: Mit der richtigen Retusche können Sie Ihr Motiv optimieren, ohne es unnatürlich wirken zu lassen. Wichtig ist hier das richtige Maß – das Bild soll nicht verändert, sondern verfeinert werden.
Schon kleine Anpassungen reichen oft aus, um den Betrachter mehr auf den Gesichtsausdruck oder die Bildaussage zu lenken.
Ein guter Hinweis für alle, die lernen zu fotografieren: Achten Sie bei der Bild-Bearbeitung nicht nur auf technische Korrekturen, sondern auch auf die Wirkung von Farben und Kontrasten. Ein gezielter Farbakzent wirkt interessant und lenkt das Auge – oder eine dezente Abdunklung sorgt für mehr Tiefe im Bild.
Wer als Anfänger fotografiert, stellt sich schnell die Frage: Welche Ausrüstung brauche ich eigentlich wirklich? Die gute Nachricht: Es muss nicht immer die teuerste Technik sein. Viel wichtiger ist, dass Sie Ihre Kamera verstehen und wissen, welches Zubehör zu Ihren fotografischen Zielen passt.
In der Fotoschule auf Pixopolis.de erklären wir Ihnen, worauf es bei der Wahl der richtigen Ausrüstung ankommt – von der passenden Kamera über geeignete Objektive bis hin zu nützlichem Zubehör. Ob Landschaft, Porträt oder kreative Detailaufnahmen: Mit dem richtigen Equipment holen Sie mehr aus Ihren Bildern heraus und erweitern gleichzeitig Ihre gestalterischen Möglichkeiten.
Zu den wichtigsten Basics gehören:
Spannend für alle, die kreativ arbeiten wollen: In der Fotoschule erfahren Sie, wie sich alte, analoge Objektive mithilfe von Adaptern an modernen Kameras verwenden lassen. So entstehen besondere Looks – ideal für experimentierfreudige Fotografen.
Und damit Ihre Aufnahmen sicher gespeichert sind, stellen wir außerdem hilfreiche Cloud-Services für Fotografen vor. So haben Sie Ihre Bilder jederzeit im Zugriff – egal ob unterwegs oder im Homeoffice.
Fazit: Gute Fotografie beginnt nicht bei der Technik – aber mit dem richtigen Equipment können Sie Ihre Ideen gezielter umsetzen. Welche Kombination für Sie die richtige ist, entdecken Sie mit den Tipps aus unserer Fotoschule.
Ob Porträt, Szenerie oder Produktfoto – die Bildbearbeitung gehört zur Fotografie einfach dazu. Denn oft zeigt sich erst nach dem Klick, was noch verbessert werden kann: ein störender Hintergrund, zu viel Bildrauschen oder fehlende Schärfe. In unserer Fotoschule finden Sie zahlreiche Fotografie Tipps, mit denen Sie auch als Fotografie-Anfänger lernen, Ihre Aufnahmen wirkungsvoll zu optimieren – Schritt für Schritt und verständlich erklärt.
Einige wichtige Basics aus unserer Kategorie:
Sie möchten lernen, wie das alles funktioniert – ohne Fachchinesisch und mit klaren Beispielen? Dann stöbern Sie durch unsere Fotoschule im Magazin. Dort erklären wir nicht nur, wie Photoshop funktioniert, sondern auch, worauf es bei der Bildgestaltung ankommt und wie Sie Ihr Auge für Details schulen. Ideal für alle, die lernen zu fotografieren und das Beste aus ihren Bildern herausholen möchten.
Fotografie begleitet uns nicht nur auf Reisen oder bei besonderen Anlässen – sie spielt auch im Alltag eine große Rolle. Ob beim Erstellen eines Bewerbungsfotos, beim Einstieg in die Selbstständigkeit als Fotograf oder bei der Rettung gelöschter Bilder: In unserer Fotoschule finden Sie praxisnahe Tipps und leicht verständliche Anleitungen, die Ihnen in genau solchen Momenten weiterhelfen.
Ein professionell wirkendes Bewerbungsfoto muss nicht im Studio entstehen. Mit der richtigen Kamera, gutem Licht und einer passenden Kulisse gelingt Ihnen auch zu Hause ein überzeugendes Porträt. In der Fotoschule zeigen wir, worauf es dabei ankommt:
So entsteht ein authentisches Bild, das Ihre Persönlichkeit unterstreicht – ohne teure Ausrüstung oder aufwendige Nachbearbeitung.
Viele Fotografie-Anfänger träumen davon, aus ihrem Hobby mehr zu machen. In unserer Fotoschule erfahren Sie, was Sie beim Einstieg in den Nebenjob als Fotograf beachten sollten: von rechtlichen Fragen über Portfolio-Gestaltung bis hin zur Preisfindung. Mit ein wenig Planung und den richtigen Fotografie Tipps kann aus Ihrer Leidenschaft ein echtes kleines Business werden.
Ein Klassiker unter den Alltagsproblemen: Plötzlich sind alle Aufnahmen auf der SD-Karte verschwunden. In diesem Fall ist schnelles Handeln gefragt. In unseren Anleitungen zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie gelöschte oder beschädigte Fotos von Speicherkarten wiederherstellen – und wie Sie in Zukunft mit Sicherungen vorsorgen können.
Auf Pixopolis.de finden Sie nicht nur technisches Know-how, sondern auch Antworten auf alltägliche Fragen rund ums Fotografieren lernen. Egal, ob es um kreative Impulse, nützliche Tools oder Problemlösungen geht – hier holen Sie sich die passende Unterstützung für jede fotografische Lebenslage.
Wer sich intensiver mit Fotografie beschäftigt, merkt schnell: Theorie allein reicht nicht aus. Um wirklich besser zu werden, hilft vorwiegend eines – üben, ausprobieren und bewusst hinschauen. Bei uns finden Sie deshalb nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch viele verständliche Tipps, die Sie sofort in die Praxis umsetzen können. Egal ob Sie ganz Anfänger sind oder als Hobby-Fotograf Ihre Technik verfeinern möchten – diese Anregungen bringen Sie näher an Ihre Ziele.
Hier einige besonders hilfreiche Aspekte, auf die Sie achten sollten:
Viele kleine Schritte werden bald zu großen Erfolgen. Unsere Beiträge begleiten Sie dabei – kompakt, verständlich und sofort umsetzbar.
Ob Sie gerade erst lernen zu fotografieren oder bereits einige Fotokurse hinter sich haben – die Reise in die Welt der Fotografie hört nie auf. Jeder Klick ist eine neue Chance, Ihr Auge zu schulen, Ihre Kamera besser zu verstehen und Ihre eigenen Ideen umzusetzen. Unsere Tipps & Tricks begleiten Sie auf diesem Weg: mit verständlichen Erklärungen, praxisnahen Tipps und Inspiration für jeden Kenntnisstand. Vom ersten Porträt bis zum perfekten Panoramabild – wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einfachen Mitteln bessere Aufnahmen machen.
Schauen Sie regelmäßig in die Fotoschule-Kategorie im Pixopolis Magazin: Dort erwarten Sie neue Themen, kreative Impulse und fundiertes Wissen, das Ihre Fotopraxis Tag für Tag bereichert.
Für den Einstieg sind sowohl digitale Spiegelreflexkameras (DSLR) als auch spiegellose Kameras gut geeignet. Wichtig ist, dass Sie manuelle Einstellungen vornehmen können – so lernen Sie, wie Blende, ISO und Verschlusszeit zusammenwirken.
Nein. Alles, was Sie brauchen, ist Interesse, ein bisschen Zeit – und eine Plattform wie unsere Fotoschule, die Ihnen verständlich erklärt, wie Fotografie funktioniert.
Beginnen Sie mit den Grundlagen: Belichtung, Blende, Verschlusszeit, Schärfentiefe und Bildgestaltung. In der Fotoschule erhalten Sie genau dazu kompakte Anleitungen – perfekt für den Einstieg.
Die Verschlusszeit (auch Belichtungszeit genannt) gibt an, wie lange Licht auf den Sensor fällt. Eine kurze Zeit friert Bewegung ein, eine lange erzeugt spannende Effekte wie Lichtspuren. Das Verständnis dafür ist ein zentrales Element beim Fotografieren lernen.
Die Blende steuert die Lichtmenge – aber auch, wie viel vom Motiv scharf oder unscharf dargestellt wird. Je offener die Blende, desto mehr Licht – und desto geringer die Schärfentiefe.
Das hängt von Ihrem Motiv ab: Für Landschaften eignet sich ein Weitwinkel, für Porträts ein lichtstarkes Teleobjektiv. Auch in der Fotoschule finden Sie hierzu viele Tipps zur Auswahl und Nutzung unterschiedlicher Objektive.